BE – Mikrofaserflicken

Erneut eine minimaltechnologische aber praktische Idee.
Erklärung:

Ein 50x50cm großes Tuch, auf der einen Seite mit Mikrofaser, auf der anderen Seite mit Klebebeschichtung zum Aufbügeln, wie die Flicken für Löcher aus der Kindheit. Dann auf die richtige Größe der Hosentasche zuschneiden und von beiden Seiten innen aufbügeln.

BE – Kfz-Sperre

Ich möchte Ihnen hier ein kurzes Exposé meiner mobilen Kfz-Sperre vorstellen.
Dabei geht es um Plattformen bei denen eine mit Aussparungen versehene Deckplatte, durch das Gewicht von Fahrzeugen, Federn herunterdrückt, wodurch Haken an Kevlarseilen in die Reifen gedrückt werden, sich um die Achsen und Reifen wickeln, und so Fahrzeuge stoppen.
Die Rechnung sagt aus, dass es bei 3,5qm Querschnitt der Kevlarseile sogar möglich wird, die Energie eines 40 Tonnen Fahrzeugs mit 80 km/h weitestgehend gefahrlos umzuwandeln. Das wird durch sehr viele dieser einzelnen Aussparungen mit Haken und Seilen, und die große Auflagefläche dieser schweren Fahrzeuge erreicht.
Es dabei nur ein Teil, der im Sicherheitsverbund zukünftig beitragen wird, freiheitlich und mit gutem Gefühl öffentliches Leben hoch zu halten.

BE – Push-to-Confirm (ID-Stick)

Push-to-Confirm
Über redundante LPWAN Empfänger wird bei Push-to-Confirm Geräten ein stetiger Signaleingang zur Interpolation empfangen. Durch die stetigen Eingänge wird der Empfang einzeln in jedem LPWAN Empfänger abgeglichen. Zusammen werden die Daten der Empfänger interpoliert und dann per NFC an das Gerät, welches die Bestätigung benötigt gesendet. Diese ID-Sticks können getrennt oder im nutzbaren Gerät eingebaut werden.

Damit ist eine beliebig fache Authentifizierung nach Anzahl der LPWAN Empfänger möglich. Und das mit nur einem Knopfdruck.

Das ist ein permanenter sich automatisch verändernder TAN-Generator, für überall wo ein Passwort benötigt wird. Bequem, einfach und sicher.

ID-Ring

BE – Panic-View

Nochmals meine Idee einer dezentralen Videoüberwachung,

die auch auf meiner Website steht. Es geht darum, dass in Situationen

in denen man sich draußen unwohl fühlt, etwa in einem schlecht beleuchteten

Park bei Nacht, eine Art von Panikknopf auf dem Handy per App ausgelöst werden kann. Dieser Panic-View Stream dann die Videos der Front und Hauptkamera des Smartphones auf Bildschirme von Sicherheitskräften und oder Freunden. Ebenso werden die GPS Daten mitgeschickt

Bei Betätigung des Panikknopfes ertönt auch ein Ton, der dieses dem potenziellen Angreifer bei hoher Bekanntheit der App klar macht, dass hier überwacht wird.

Der Vorteil gegenüber anderen Livestreams auf Internetplattformen besteht darin, dass es rein um Sicherheitsbedenken geht, auf die geschulte Kräfte oder Freunde sensibler reagieren. Etwa, weil Push-Nachrichten erlaubt werden.

Natürlich wird dafür ein monatlicher Betrag fällig, was lästig ist, aber es geht um die Sicherheit, und nicht nur die gefühlte.

Ich denke die Telekommunikationsbranche wird den Traffic dafür auch bei ausgeschöpftem Datenvolumen bereitstellen.

Wie gesagt, die Idee ist nicht neu, auch Apple hat den Panicmode im November 2015 bekanntgegeben, der aber nicht diese Ausführlichkeit aufweist.

BE – Shield-Packer

Der Shield-Packer ist ein schussfestes leichtes Kevlar Schild, das in den Rucksack eingesetzt wird, und so bei Der Flucht von Beschuss, den größten Bereich der Rückseite des Oberkörpers abdeckt. Auch ist es möglich sich dahinter zu verschanzen, wobei die Priorität klar der Schutz der Rückseite beim Fliehen ist. In Krisengebieten steigen bei der Flucht die Überlebenschancen.

Durch das leichte Material hält sich die Beeinträchtigung des Trägers in Grenzen.

Die Kosten sind auch vergleichsweise gering, da keine aufwendigen Schnitte notwendig sind.

BE – hydraulische Fahrgastzelle

Frei nach Prof Dr. Gunter Dueck werden die Selbstfahrenden Autos von morgen wie LKWs daherkommen?

Reicht es da wenn der Antrieb und die Elektronik, die Zugmaschine nur noch als Fahrwerk/Zugmaschine daher kommt. Die Fahrgastzelle kann dann entweder privates Eigentum sein, oder wie Taxis heutzutage praktikabel auf Effizienz getrimmt sein.

Es werden die privaten Fahrgastzellen sein, die die Parkplätze brauchen.

Ganz einfach durch eingebaute hydraulische Stützen, die am Parkplatz angekommen, die persönliche FGZ automatisch vom Fahrwerk heben, sodass das Fahrwerk zur nächsten Fahrgastzelle fahren kann.

Umgekehrt wird das Fahrwerk unter einer FGZ „einparken“, durch Kontakte Verbindung zur FGZ aufnehmen und den Strom aus den Batterien für das andocken bereitstellen.

Der Vorteil liegt darin, dass die Zugmaschinen bestmöglich ausgelastet sind, im Gegensatz zum reinen Batterietausch.

Da die FGZ in hohem Prozentsatz ungenutzt ist, genügt es relativ wenige Zugmaschinen vorzuhalten, die dann wie Ameisen auf den Straßen unterwegs sind, geladen werden und sich selbst organisieren. An Raststätten wird dann einfach die leere gegen eine geladene Zugmaschine ausgetauscht, womit das Problem der Reichweite gelöst ist.

Die Interaktion mit der Zugmaschine erfolgt per Smartphone, indem man Ziel und Haltepunkte angibt. Dadurch kann die Flotte an Zugmaschinen den lokalen Bedarf in einem gewissen Grad vorhersehen.

Das DLR hat den U Shift Prototyp gebaut, der das selbe Konzept nutzt: https://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/u-shift

BE – VTOL-Landestege

Die vtol Landestege in bestehenden Hochhäusern werden

Bei geringem Flächenverbrauch (einzelne Zimmer in wenigen Stockwerken

im Hochhaus) nachgerüstet.

Die das ganze Zimmer umfassende Plattform mit Reling wird bei Feueralarm

automatisch ausgefahren. Die zu evakuierenden Bewohner steigen nach und nach zu. Durch das geringe Gewicht und die präzise Steuerung können die Flugzeuge, anders als Helikopter, schnell Personen aufnehmen und auf sicheren Flächen in der Nähe absetzen. Dadurch kommt es zu vertretbaren baulichen Veränderungen. Zuerst noch mit Piloten, später werden sie bei Alarm in der Nähe von selbst zur Rettung ausrücken.

Die Anzahl dieser Flugzeuge muss so groß sein, dass ein fast nahtloses Aufnehmen von Passagieren gewährleistet ist.

Vorteile: geringer Flächenverbrauch, der auch durch kleinere Fluchtweg ausgeglichen wird. Sicherer Transport zur Sammelstelle. Bei Zusammenbruch des Hauses keine Menschen in Rettungsräumen.

BE – Luft-Hebe-Energiespeicher

Die Idee ist, dass ein Tank in großen Tiefen mit Druckluft gefüllt wird, wenn überschüssiger regenerativer Strom bereitsteht und dort verbleibt bis der Strom benötigt wird. Dann steigt dieser Tank an einem Mast auf und treibt dort Generatoren an. Oben angekommen öffnet sich das Ventil und der Tank wird geflutet. Über sein Eigengewicht treibt er die Generatoren auch beim herabsinken an.

Das Problem ist, dass viele empfindliche Bauteile von Korrosion betroffen sind

Das Problem kann behoben werden, indem eine Säule benutzt wird. In dieser wird ein Kolben bewegt. Der Tank treibt in dieser Säule Wasser vor sich her und versorgt eine herkömmliche Wasserturbine samt Generator. Es wird auch beim herabsinken Sog erzeugt, der die Turbine ebenfalls auch beim herabsinken antreibt. Vorausgesehen die austretende Luft aus dem Tank wird auch aus der Säule abgeschieden.

BE – Wasserhebekraftwerk

Die Idee ist nicht eindeutig neu, die Auftriebskraft von Körpern in Wasser zu nutzen, die unter normalen atmosphärischen Bedingungen einiges wiegen können.
Bei meiner Idee handelt es sich um eine zusätzliche Energiegewinnung, bei sehr wenig Wasserverlust.
Der Wasserverlust tritt wesentlich nur an der Schleuse zur Wasserhebevorrichtung der Auftriebskörper auf.
Ein Verlust der erzeugten Energie tritt ebenfalls bei den Schleusen auf, sowie bei der Auftriebskörperhebung aus dem Wasser heraus zum Energieerzeuger.
Geht die erzeugte Energie aufgrund der Höhe der gesamten Anlage über diese Verbraucher hinaus, wird umweltschonend Energie bereitgestellt.
Im besten Fall, liegt diese über dem Wirkungsgrad herkömmlicher Turbinen Kraftwerke.

Nach einem Überschlagen wird der Wirkungsgrad durch die vielen Bauteile nicht über einem herkömmlichen Pumpspeicher liegen. Zudem ist die Abstimmung der Komponenten fehleranfällig.

Es ist nicht per se ein schlechter Energiespeicher, auf jeden Fall ein schöner.