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SmackchecK

Unsere Idee ist es, einen sicheren und verifizierten Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, der auf einer Blockchain-Plattform basiert. Mit dieser Plattform sollen Benutzer sowohl öffentliche als auch private Nachrichten und Medien austauschen können, während ihre Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet bleiben. Wir möchten eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Systemen schaffen, die oft mit Spam und unerwünschten Nachrichten überladen sind.

Das Datenmodell für unseren Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst umfasst verschiedene Daten, darunter Benutzerdaten, Nachrichten, Medien und Verifizierungsdaten. Die Benutzerdaten enthalten Informationen wie Benutzername, E-Mail-Adresse und Passwort, während die Nachrichten und Medien die eigentlichen Inhalte der Nachrichten darstellen. Die Verifizierungsdaten sind Daten, die den Empfang und die Zustellung von Nachrichten bestätigen, einschließlich Zeitstempel und Hash-Werte.

Unser Ziel ist es, einen sicheren und verifizierten Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, der den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Systemen bietet. Wir möchten eine Plattform schaffen, die frei von Spam und unerwünschten Nachrichten ist und gleichzeitig eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche bietet. Unsere Plattform wird es Benutzern ermöglichen, Nachrichten und Medien sicher auszutauschen und ihre Privatsphäre zu wahren, während sie gleichzeitig eine verifizierte Kommunikation ermöglicht. Unser Ziel ist es, eine moderne und sichere Alternative zur E-Mail zu schaffen, die den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und auf einer innovativen Blockchain-Technologie basiert.

Um den Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, könnten wir eine Arbeitsgruppe von erfahrenen Entwicklern und Blockchain-Spezialisten zusammenstellen. Wir sollten auch eine sorgfältige Marktanalyse durchführen, um sicherzustellen, dass es eine Nachfrage nach einem sicheren und verifizierten Nachrichtendienst gibt. Basierend auf den Ergebnissen der Marktanalyse sollten wir ein Team aus Benutzern zusammenstellen, die uns helfen können, die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und sicherzustellen, dass unser System für sie relevant und nützlich ist.

Als nächstes sollten wir einen Prototyp des Systems erstellen und verschiedene Tests durchführen, um sicherzustellen, dass es sicher und funktionsfähig ist. Wir sollten auch die Benutzeroberfläche sorgfältig gestalten, um sicherzustellen, dass sie intuitiv und benutzerfreundlich ist.

Sobald wir den Prototyp getestet haben und bereit sind, das System einzuführen, sollten wir eine Marketingkampagne starten, um Benutzer für unsere Plattform zu gewinnen. Wir sollten auch eine Schulung für Benutzer anbieten, um sicherzustellen, dass sie die Plattform richtig verwenden und die Sicherheitsfunktionen verstehen.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir ein Team von erfahrenen Entwicklern und Blockchain-Spezialisten zusammenstellen, eine sorgfältige Marktanalyse durchführen, einen Prototyp erstellen und Tests durchführen, eine intuitive Benutzeroberfläche entwerfen und eine Marketingkampagne starten, um Benutzer zu gewinnen. Wenn wir diese Schritte sorgfältig durchführen und sicherstellen, dass unser System sicher und funktionsfähig ist, sollten wir in der Lage sein, eine erfolgreiche Blockchain-basierte Alternative zur E-Mail zu schaffen.

Das Datenmodell für den Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst könnte wie folgt aussehen:

Nutzer: Jeder Benutzer hätte ein eindeutiges Profil mit Informationen wie Benutzername, E-Mail-Adresse und öffentlichem Schlüssel.

Nachrichten: Jede Nachricht würde einen eindeutigen Hash-Wert haben, der den Inhalt der Nachricht zusammenfasst. Der Hash-Wert würde dann mit dem privaten Schlüssel des Absenders signiert werden, um die Authentizität der Nachricht zu gewährleisten. Die Nachricht würde dann an den öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt gesendet werden.

Zeitstempel: Jede Nachricht würde mit einem Zeitstempel versehen, um sicherzustellen, dass der Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung genau festgehalten wird.

Blockchain: Die Nachrichten und Zeitstempel würden in einer Blockchain festgehalten, um sicherzustellen, dass sie unveränderlich und sicher gespeichert sind.

Sicherheit: Das System würde auch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um sicherzustellen, dass die Nachrichten und Daten der Benutzer geschützt sind, einschließlich der Verwendung von Verschlüsselung, mehrstufiger Authentifizierung und anderer Sicherheitsprotokolle.

Insgesamt würde dieses Datenmodell sicherstellen, dass Nachrichten sicher, verifiziert und unveränderlich gespeichert sind, während gleichzeitig die Privatsphäre der Benutzer geschützt bleibt.

Unsere Vision für einen sicheren Nachfolger der E-Mail, der ohne Spam auskommt und auf der Blockchain-Technologie basiert, könnte wie folgt aussehen:

Sicherheit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt und die Privatsphäre der Benutzer schützt. Durch die Verwendung von Verschlüsselung, Blockchain-Technologie und anderen Sicherheitsprotokollen werden Nachrichten sicher und verifiziert übermittelt.

Kein Spam: Wir wollen eine Plattform schaffen, die frei von Spam und unerwünschten Nachrichten ist. Durch die Verwendung von Verifikationsprozessen und der Möglichkeit, Nachrichten nur von verifizierten Kontakten zu empfangen, können Benutzer sicher sein, dass sie nur relevante Nachrichten erhalten.

Benutzerfreundlichkeit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die einfach zu bedienen und intuitiv ist. Durch die Gestaltung einer benutzerfreundlichen Oberfläche und die Bereitstellung von Schulungen und Support für Benutzer werden wir sicherstellen, dass jeder in der Lage ist, die Plattform zu nutzen.

Erweiterbarkeit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die in der Lage ist, sich weiterzuentwickeln und neue Funktionen und Integrationen hinzuzufügen. Durch die Implementierung von offenen Standards und Schnittstellen werden wir sicherstellen, dass die Plattform flexibel und erweiterbar ist.

Monetarisierung: Wir planen, eine kleine Gebühr pro Nachricht zu erheben, die über die Plattform gesendet wird. Diese Gebühr wird über die Blockchain-Technologie abgewickelt, was sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf die Plattform haben. Durch die Erhebung einer Gebühr pro Nachricht können wir sicherstellen, dass die Plattform frei von Spam bleibt und nur relevante Nachrichten gesendet werden. Die Monetarisierung ermöglicht es uns auch, in die Weiterentwicklung der Plattform zu investieren und sicherzustellen, dass wir die höchsten Standards in Bezug auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit erfüllen können.

Insgesamt wollen wir eine Plattform schaffen, die sicher, benutzerfreundlich und frei von Spam ist und auf der Blockchain-Technologie basiert. Wir glauben, dass die Einführung einer Gebühr pro Nachricht ein effektives Mittel sein kann, um Spam zu vermeiden und die Sicherheit und Qualität der Plattform zu gewährleisten.

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Hydraulische Fahrgastzelle vs U-Shift

Hier die Idee aus 2017 zum nachlesen-Hydraulische Fahrgastzelle

Es handelt sich um die Trennung von autonom fahrenden und organisierten Zugmaschinen und den für den jeweiligen Bedarf angepasste Fahrgastzellen.

Über die Hydraulische Fahrgastzelle

Reicht es da wenn der Antrieb und die Elektronik, die Zugmaschine nur noch als Fahrwerk/Zugmaschine daher kommt. Die Fahrgastzelle kann dann entweder privates Eigentum sein, oder wie Taxis heutzutage praktikabel auf Effizienz getrimmt sein.

Es werden die privaten Fahrgastzellen sein, die die Parkplätze brauchen.

Ganz einfach durch eingebaute hydraulische Stützen, die am Parkplatz angekommen, die persönliche FGZ automatisch vom Fahrwerk heben, sodass das Fahrwerk zur nächsten Fahrgastzelle fahren kann.

Umgekehrt wird das Fahrwerk unter einer FGZ „einparken“, durch Kontakte Verbindung zur FGZ aufnehmen und den Strom aus den Batterien für das andocken bereitstellen.

Der Vorteil liegt darin, dass die Zugmaschinen bestmöglich ausgelastet sind, im Gegensatz zum reinen Batterietausch.

Da die FGZ in hohem Prozentsatz ungenutzt ist, genügt es relativ wenige Zugmaschinen vorzuhalten, die dann wie Ameisen auf den Straßen unterwegs sind, geladen werden und sich selbst organisieren. An Raststätten wird dann einfach die leere gegen eine geladene Zugmaschine ausgetauscht, womit das Problem der Reichweite gelöst ist.

Die Interaktion mit der Zugmaschine erfolgt per Smartphone, indem man Ziel und Haltepunkte angibt. Dadurch kann die Flotte an Zugmaschinen den lokalen Bedarf in einem gewissen Grad vorhersehen.

Nach der Idee

Leider habe ich die Idee 2017 nicht zum Patent angemeldet, es ist wohl meine bis jetzt Beste. Nach und nach haben Firmen wie EDAG oder jetzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt meine Idee auch angewendet oder mutmaßlich sogar übernommen.

Bei EDAG habe ich ursprünglich sogar Kontakt aufgenommen, wenn ich mich richtig erinnere. Mit Google ganz sicher. Jetzt geht es nur darum, den Anspruch auf eine wie auch immer geartete Urheberschaft zu erlangen. Möglich ist das aus meiner Sicht am ehesten beim DLR, weil die öffentliche Stellung der Behörde eine faire Beteiligung am aussichtsreichsten erscheinen lässt.

Das Problem ist die Quasi-Monopolstellung, da kein Patentanwalt es mit diesem (potentiellen) Spitzenmandant aufnehmen will, weil er entweder einen Gewissenskonflikt sieht oder gerne das DLR vertreten würde. Falls Sie das gerne übernehmen würden gerne melden!

Wie Sie oben sehen Sinn der die Ideen nahezu identisch, wenn man die Ressourcen des DLR bedenkt. Auch sind seit ich beim DLR auf die Ähnlichkeit verwiesen habe keine der Bilder, wie im Tweet zu sehen, auffindbar.

Ich gebe hier noch einen Einblick in die an die Anwälte versendete E-Mail:

...
Ich habe am 09.07.2017 die Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/),
auch belegt durch den nicht bearbeitbaren Twittereintrag (https://twitter.com/ferdinandfrankl/status/883821497730596864?s=21), sowie weitere Twittereinträge. 

Jetzt ist es so, dass Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt den U-Shift Prototyp einer hydraulischen Fahrgastzelle im Jahr 2020 vorgestellt hat. (https://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/u-shift)
Die Funktionszeichnung (Bild https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/Funktionszeichnung%20Frankl.png und https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/Funktionszeichnung%20DLR.jpg) hat erstaunliche Ähnlichkeit mit meiner, in Anbetracht der Mittel des DLR natürlich.
Und wird komischerweise nicht mehr veröffentlicht.


Ich habe auch bereits Kontakt mit dem DLR aufgenommen und zwar im Februar 2021 (http://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild1.png)
Ebenso am 19.02.2021 die E-Mail ( https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild2.png und https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild3.png)

Und am 31.07.2021 folgendes:


Sehr geehrte mitstreitende Fahrzeugaufbauveränderer,

Sie haben eine wunderbare Idee in einen Prototyp  und wahrscheinlich schon viel weiter entwickelt. Herzlichen Glückwunsch für Ihre außerordentliche Leistung!
Seit wann existiert die Idee des außergewöhnlichen Forschungsprojekts eines getrennten autonom fahrenden Fahrzeugaufbaus? Ich sehe da immer noch starke Parallelen zu meiner Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle aus dem Jahr 2017 die ich Ihnen bereits gemailt habe (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/). Daher frage ich mich ob ich Urheber dieser Idee bin?
Auch interessant ist herauszufinden ob die Vorteile einer auf die Streckenlängen angepassten Batteriegröße mit Verbreitung der Feststoffbatterien und deren Vorzügen noch überwiegen. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Die Planung von Fahrten mit Schwarmintelligenz und die Auslastung der trennbaren Aufbauten und Zugmaschinen bleibt zweifellos hochinteressant.
Wie haben Sie vor dieses Forschungsprojekt in die Realwirtschaft zu überführen und wie sieht Ihre Planung der Zeiträume dafür aus?
Welche Beteiligung sieht das DLR als Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland bei Anerkennung meines Beitrags an diesem Projekt vor?
Wie gedenken Sie die Frage zu beantworten ob ich beigetragen habe?
Warum haben Sie auf meine erste E-Mail nicht geantwortet, ist dies weil sie sich durch das vermutete ursprüngliche Aufkommen der Idee im DLR sicher wägen oder weil sie keine rechtlichen Ansatzpunkte für mich schaffen wollten?
Über eine ehrliche Beantwortung meiner Fragen freue ich mich sehr!

Ich schätze diese Erfindung sehr und wertschätze Ihren Beitrag daran als ungemein wertvoll. Ich will jedoch meine Anteile daran Festgestellt wissen.

Ende der E-Mail-

Worauf ich folgende Antwort bekam:

Sehr geehrter Herr Frankl,
 
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Einlassung zu den U-Shift Urheberrechten.
 
Wir bitten Sie uns die Schutzrechte zuzusenden, welche Ihrer Meinung nach betroffenen sind. Unsere Patentanwälte nehmen sich der Sache gerne an und kommen dann wieder auf Sie zurück.
 
Mit freundlichen Grüßen
XXX
 
————————————————————————
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)


____ Ende der Antwort E-Mail



Anschließend schrieb ich nichts mehr an das DLR, und der letzte öffentliche Beitrag zu dem Thema im Internet war am 07.09.2021 auf Twitter.

...


Mit freundlichen Grüßen

Ferdinand Frankl 

Aufruf zur Magnetrichtung

Liebe wissenschaftliche Gemeinschaft,

ich möchte euch zu einer spannenden Forschungshypothese aufrufen. Diese Hypothese befasst sich mit der Inversion des Magnetfeldes und den potenziellen Auswirkungen auf unsere Welt. Doch lassen wir uns zunächst von der faszinierenden Natur des Magnetfeldes inspirieren.

Das Magnetfeld, das uns täglich umgibt und in natürlichen Formen wie einem Apfel oder einer Mohnkapsel erscheint, ist ein Phänomen von großer Komplexität. Doch was wäre, wenn wir den Effekt des Magnetfeldes umkehren könnten, um ein lineares Magnetfeld zu erzeugen? Genau hier setzt unsere Hypothese an.

Stellt euch vor, um die äußere Schicht einer Mohnkapsel oder die Feldlinien des Erdmagnetfeldes im Querschnitt herum existiert ein gegenpolares Magnetfeld entlang der Axialschnittlinie. In diesem Szenario würden aufgrund der geometrischen Eigenschaften des Magnetfeldes die Feldlinien einen leichteren Weg nehmen und gerichtet an den Vertiefungen ober- und unterhalb der Achse austreten.

Dieses Phänomen der gerichteten Magnetstrahlung könnte enormes Potenzial haben. Die Strahlung würde ober- und unterhalb der Vorrichtung polar getrennt und gerichtet austreten. Ein Beispiel für solche gerichteten Magnetfelder sind Quasare oder Pulsare.

Nun stellt sich die Frage, wie weitreichend die Auswirkungen einer bestätigten Hypothese sein könnten. Die Konsequenzen wären enorm und könnten unser Verständnis der Welt revolutionieren. Denkbar wäre die Entwicklung eines Antriebs für Raumschiffe, bei dem jegliche Partikel, die während der Reise gesammelt werden, den Antrieb nach dem Rückstoßprinzip erzeugen könnten. Zudem könnte ein Magnetlift zwischen der Erdoberfläche und dem erdnahen Weltraum mittels Abstoßung realisiert werden. Auch in der medizinischen Bildgebung gäbe es potenzielle Fortschritte, indem die Geräte kleiner und effizienter werden.

Darüber hinaus könnte die Hypothese auf mannigfaltige Anwendbarkeit stoßen, beispielsweise in der Kernfusion. Es gibt jedoch noch viele offene Fragen und weitere Untersuchungen sind notwendig, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.

ich habe bereits weitere Versuche mit einem Magnetfeldreaktor durchgeführt und dabei zunächst eine interessante Entdeckung gemacht. Der Reaktor rotierte selbstständig an einem Magnetpendel und zeigte eine Rückwärtsrotation, die langsamer abebbt als die ursprüngliche Rotation. Es lag nahe, dass diese Rotation durch die zuvor genannten Kräfte gespeist wurde. Weit gefehlt, es lag an dem herstellungsbedingten Drill des Fadens, der durch Zug des Gewichts eine Tendenz zum Entdrillen zeigte, und damit den Effekt auslöste.

Nichtsdestotrotz rufe ich die wissenschaftliche Gemeinschaft dazu auf, diese Hypothese der Magnetrichtung weiter zu erforschen. Die potenziellen Auswirkungen einer erfolgreichen Bestätigung dieser Hypothese sind enorm und könnten bahnbrechende Entwicklungen in verschiedenen Bereichen ermöglichen.

Um diese Hypothese zu verifizieren oder zu widerlegen, sind weitere experimentelle Untersuchungen und Forschungsarbeiten erforderlich. Hier sind einige Bereiche, in denen weitere Forschung betrieben werden könnte:

  1. Experimente zur Magnetfeldinversion: Entwerfen Sie Experimente, die es ermöglichen, das Magnetfeld zu invertieren und die Auswirkungen auf die Magnetfeldgeometrie zu beobachten. Verwenden Sie verschiedene Materialien, Anordnungen von Magneten oder elektromagnetische Felder, um die Inversionsresonanz zu untersuchen.
  2. Analyse von Quasaren und Pulsaren: Untersuchen Sie die mögliche Korrelation zwischen den Eigenschaften von Quasaren und Pulsaren und der Magnetrichtung. Analysieren Sie vorhandene Daten und führen Sie gezielte Beobachtungen durch, um nach Hinweisen auf eine Abhängigkeit der Aussendungen von Quasaren von der Magnetrichtung zu suchen.
  3. Modellierung und Simulation: Entwickeln Sie mathematische Modelle und Simulationen, um die Auswirkungen der Magnetrichtung auf verschiedene Phänomene zu analysieren. Verwenden Sie Computersimulationen, um die Hypothese zu überprüfen und potenzielle Anwendungen in der Raumfahrt, medizinischen Bildgebung oder Kernfusion zu untersuchen.
  4. Zusammenarbeit und Peer-Review: Teilen Sie Ihre Ergebnisse mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und suchen Sie nach Kolleginnen und Kollegen, die sich für ähnliche Untersuchungen interessieren. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse in wissenschaftlichen Konferenzen und veröffentlichen Sie Ihre Forschungsarbeiten in Fachzeitschriften, um Feedback und Peer-Review zu erhalten.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Hypothese bislang nicht durch umfangreiche wissenschaftliche Beweise gestützt wird. Die Erforschung der Magnetrichtung unter den vorgeschlagenen Bedingungen erfordert sorgfältige Experimente, gründliche Datenanalyse und den Einsatz wissenschaftlicher Methoden.

Ich hoffe, dass diese Initiative dazu beiträgt, unser Verständnis des Magnetismus und seiner potenziellen Anwendungen zu erweitern. Durch Ihre wertvolle Forschungsarbeit können wir neue Erkenntnisse gewinnen und möglicherweise revolutionäre Technologien und Anwendungen entwickeln.

Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Beiträge zur Erforschung der Magnetrichtung unter hypothetischen Bedingungen.

Chief Gonzo Wissenschaftler Ferdl

Magnetrichtung Revisited

Hypothese:
Die Inversion des Magnetfelds kann auftreten, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien, ähnlich wie beim Erdmagnetfeld, umgekehrt werden. Ein starkes externes Magnetfeld kann dazu verwendet werden, um die Magnetfeldgeometrie umzukehren, indem es gegenpolar ein solches Magnetfeld erzeugt. Wenn dies geschieht, können gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten und somit die gerichtete Inversion des Magnetfelds verursachen.

Auslassung:
Die Inversion des Magnetfelds ist ein Phänomen, das seit langem Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist. Es handelt sich um eine Umkehrung der magnetischen Polarität, bei der sich die Richtung des Magnetfelds umkehrt. Ein solches Ereignis kann dramatische Auswirkungen auf die Erde haben, einschließlich Veränderungen des Klimas und der kosmischen Strahlung, die die Erde erreicht. Die Gründe für die Inversion sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird von mir vermutet, dass die Geometrie des Magnetfelds eine wichtige Rolle spielt.

Die Hypothese besagt, dass die Inversion des Magnetfelds auftritt, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien, ähnlich wie beim Erdmagnetfeld, umgekehrt werden. Ein starkes externes Magnetfeld kann dazu verwendet werden, um die Magnetfeldgeometrie umzukehren, indem es gegenpolar ein solches Magnetfeld erzeugt. Wenn dies geschieht, können gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten und somit die gerichtete Inversion des Magnetfelds verursachen.

Das Erdmagnetfeld ist ein gutes Beispiel für ein Magnetfeld, bei dem die Geometrie der Feldlinien wichtig ist. Das Magnetfeld wird durch Strömungen im flüssigen äußeren Kern der Erde erzeugt, die Elektrizität erzeugen und ein Magnetfeld erzeugen. Das Erdmagnetfeld ist nicht perfekt symmetrisch, sondern weist eine gewisse Asymmetrie auf, die als Dipol bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass das Magnetfeld aus einem Nordpol und einem Südpol besteht und dass die Feldlinien zwischen diesen Polen verlaufen.

Die Hypothese besagt nun, dass die Inversion des Magnetfelds auftreten kann, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien umgekehrt werden. Ein externes Magnetfeld kann die Feldlinien so beeinflussen, dass sie ihre ursprüngliche Ausrichtung umkehren und gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten können.

Es gibt jedoch noch viele offene Fragen, wenn es um die genauen Mechanismen der gerichteten Inversion des Magnetfelds geht. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Geometrie des Magnetfelds eine wichtige Rolle spielt.

Links:
https://gehamperl.rephlegma.com/2020/02/29/magnetrichtung-update/
https://rephlegma.com/#Magnetrichtung

Nobelhaze Club

Für mich kommt die Legalisierung zu spät. Wie ich schon sagte, wie der Nobelpreis für die Empfänger immer zu spät kommt.
Dennoch, was man nicht genug betonen kann, mehr als alle anderen gesundheitlichen Vorteile ist, der gesetzliche Druck der Verfolgung ist weg, und damit die teilweisen Vorteile des sozialen Rückzugs.
Blüh im Glanze dieses Glückes!

Schwäche? Ich lese zu wenig. Keine Leseschwäche. Würde ich lesen schriebe ich, Sie liesen es.

Genau darin wurde ich immer bestätigt, weil insgeheim niemand schlaue Menschen mag, mich dagegen sehr wohl.

Erstaunlich dass einige wenige diese Welt aufbauten, wobei wir so lange brauchten das zu kapieren.

Das kam vom ureigenen Willen der Macht der Bildungsschicht, die mir zungeschnalzend gerade bewusst werdend, die Macht der Mehrheit untergraben haben und der jetzigen Untertänigkeit der Demokratieverdrossenen der Autokratie Vorschub leisteten.

Alfsches HaHaHa!!!

Maß und Variablen.

Vom Ei in die Pfanne hauen zum Raketenflug. Maß und Variablen als Nagelbrett mit daran aufgehangenen implementierten Algorithmen und Verhärtungen aus Prägung ergeben die bewusste Seite des Tuns des Menschen.

https://opensea.io/assets/ethereum/0x495f947276749ce646f68ac8c248420045cb7b5e/104234986315970367406043940905089757547191814682017323967310092297263749629600/