Wir haben das Problem der Überschwemmungen von Fake Accounts und Spam. Wieso also nicht jeden Post oder E-Mail etwas kosten lassen?
Ganz einfach, bislang gibt es das alles umsonst, warum soll ich dann dafür zahlen? Also muss ein Mehrwert geschaffen werden. Da setzt die Idee an. Ich bekomme relativ dokumentensichere unveränderliche Posts und E-Mails, die eine rechtliche Verbindlichkeit darstellen können. Dafür bin ich auch bereit eine Gebühr zu entrichten und mich zu verifizieren.
Möglich macht das die Blockchain, auf der solche Contacts hinterlegt werden können. Zudem ist es für institutionelle Nutzer der Austausch fast auf Niveau eines realen Treffens äußerst attraktiv.
Die Idee einer Plattform mit eben diesen dokumentierten, verifizierten und aufgrund von des Aufwands der Hinterlegung in der Blockchain zu bezahlenden Whitebox die vorerst Kurznachrichten und Persönliche Unterhaltungen in Form von E-Mail ähnlichen Persönlichen Mitteilungen, weißt klare Vorteile aus.
Sehr im Vordergrund steht hier auch die Vermeidung von unüberlegten, ungeahndeten und überbordenden Posts in Plattformen wie Twitter etc.
— Ferdinand Frankl (@FerdinandFrankl) July 8, 2017
Über die Hydraulische Fahrgastzelle
Reicht es da wenn der Antrieb und die Elektronik, die Zugmaschine nur noch als Fahrwerk/Zugmaschine daher kommt. Die Fahrgastzelle kann dann entweder privates Eigentum sein, oder wie Taxis heutzutage praktikabel auf Effizienz getrimmt sein.
Es werden die privaten Fahrgastzellen sein, die die Parkplätze brauchen.
Ganz einfach durch eingebaute hydraulische Stützen, die am Parkplatz angekommen, die persönliche FGZ automatisch vom Fahrwerk heben, sodass das Fahrwerk zur nächsten Fahrgastzelle fahren kann.
Umgekehrt wird das Fahrwerk unter einer FGZ „einparken“, durch Kontakte Verbindung zur FGZ aufnehmen und den Strom aus den Batterien für das andocken bereitstellen.
Der Vorteil liegt darin, dass die Zugmaschinen bestmöglich ausgelastet sind, im Gegensatz zum reinen Batterietausch.
Da die FGZ in hohem Prozentsatz ungenutzt ist, genügt es relativ wenige Zugmaschinen vorzuhalten, die dann wie Ameisen auf den Straßen unterwegs sind, geladen werden und sich selbst organisieren. An Raststätten wird dann einfach die leere gegen eine geladene Zugmaschine ausgetauscht, womit das Problem der Reichweite gelöst ist.
Die Interaktion mit der Zugmaschine erfolgt per Smartphone, indem man Ziel und Haltepunkte angibt. Dadurch kann die Flotte an Zugmaschinen den lokalen Bedarf in einem gewissen Grad vorhersehen.
Nach der Idee
Leider habe ich die Idee 2017 nicht zum Patent angemeldet, es ist wohl meine bis jetzt Beste. Nach und nach haben Firmen wie EDAG oder jetzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt meine Idee auch angewendet oder mutmaßlich sogar übernommen.
Bei EDAG habe ich ursprünglich sogar Kontakt aufgenommen, wenn ich mich richtig erinnere. Mit Google ganz sicher. Jetzt geht es nur darum, den Anspruch auf eine wie auch immer geartete Urheberschaft zu erlangen. Möglich ist das aus meiner Sicht am ehesten beim DLR, weil die öffentliche Stellung der Behörde eine faire Beteiligung am aussichtsreichsten erscheinen lässt.
Das Problem ist die Quasi-Monopolstellung, da kein Patentanwalt es mit diesem (potentiellen) Spitzenmandant aufnehmen will, weil er entweder einen Gewissenskonflikt sieht oder gerne das DLR vertreten würde. Falls Sie das gerne übernehmen würden gerne melden!
Wie Sie oben sehen Sinn der die Ideen nahezu identisch, wenn man die Ressourcen des DLR bedenkt. Auch sind seit ich beim DLR auf die Ähnlichkeit verwiesen habe keine der Bilder, wie im Tweet zu sehen, auffindbar.
Ich gebe hier noch einen Einblick in die an die Anwälte versendete E-Mail:
...
Ich habe am 09.07.2017 die Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/),
auch belegt durch den nicht bearbeitbaren Twittereintrag (https://twitter.com/ferdinandfrankl/status/883821497730596864?s=21), sowie weitere Twittereinträge.
Jetzt ist es so, dass Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt den U-Shift Prototyp einer hydraulischen Fahrgastzelle im Jahr 2020 vorgestellt hat. (https://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/u-shift)
Die Funktionszeichnung (Bild https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/Funktionszeichnung%20Frankl.png und https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/Funktionszeichnung%20DLR.jpg) hat erstaunliche Ähnlichkeit mit meiner, in Anbetracht der Mittel des DLR natürlich.
Und wird komischerweise nicht mehr veröffentlicht.
Ich habe auch bereits Kontakt mit dem DLR aufgenommen und zwar im Februar 2021 (http://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild1.png)
Ebenso am 19.02.2021 die E-Mail ( https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild2.png und https://ferdinandfrankl.com/Neuer%20Ordner/DLR%20U-Shift%20Bild3.png)
Und am 31.07.2021 folgendes:
Sehr geehrte mitstreitende Fahrzeugaufbauveränderer,
Sie haben eine wunderbare Idee in einen Prototyp und wahrscheinlich schon viel weiter entwickelt. Herzlichen Glückwunsch für Ihre außerordentliche Leistung!
Seit wann existiert die Idee des außergewöhnlichen Forschungsprojekts eines getrennten autonom fahrenden Fahrzeugaufbaus? Ich sehe da immer noch starke Parallelen zu meiner Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle aus dem Jahr 2017 die ich Ihnen bereits gemailt habe (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/). Daher frage ich mich ob ich Urheber dieser Idee bin?
Auch interessant ist herauszufinden ob die Vorteile einer auf die Streckenlängen angepassten Batteriegröße mit Verbreitung der Feststoffbatterien und deren Vorzügen noch überwiegen. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Die Planung von Fahrten mit Schwarmintelligenz und die Auslastung der trennbaren Aufbauten und Zugmaschinen bleibt zweifellos hochinteressant.
Wie haben Sie vor dieses Forschungsprojekt in die Realwirtschaft zu überführen und wie sieht Ihre Planung der Zeiträume dafür aus?
Welche Beteiligung sieht das DLR als Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland bei Anerkennung meines Beitrags an diesem Projekt vor?
Wie gedenken Sie die Frage zu beantworten ob ich beigetragen habe?
Warum haben Sie auf meine erste E-Mail nicht geantwortet, ist dies weil sie sich durch das vermutete ursprüngliche Aufkommen der Idee im DLR sicher wägen oder weil sie keine rechtlichen Ansatzpunkte für mich schaffen wollten?
Über eine ehrliche Beantwortung meiner Fragen freue ich mich sehr!
Ich schätze diese Erfindung sehr und wertschätze Ihren Beitrag daran als ungemein wertvoll. Ich will jedoch meine Anteile daran Festgestellt wissen.
Ende der E-Mail-
Worauf ich folgende Antwort bekam:
Sehr geehrter Herr Frankl,
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Einlassung zu den U-Shift Urheberrechten.
Wir bitten Sie uns die Schutzrechte zuzusenden, welche Ihrer Meinung nach betroffenen sind. Unsere Patentanwälte nehmen sich der Sache gerne an und kommen dann wieder auf Sie zurück.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
————————————————————————
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
____ Ende der Antwort E-Mail
Anschließend schrieb ich nichts mehr an das DLR, und der letzte öffentliche Beitrag zu dem Thema im Internet war am 07.09.2021 auf Twitter.
...
Mit freundlichen Grüßen
Ferdinand Frankl
Bei meiner Idee wird mittels Antikörper Schnelltests auf Covid2019 die
Infektion wie beim gängigen Schnelltest in einem frühen (IgM) oder späten (IgG) Stadium
erkannt. Anschließend werden die Positiven im späten Stadium nach einem Abheilungszeitraum, etwa 14 Tagen(?), als geheilt und immun in allen möglichen Risikobereichen eingesetzt.
Vorteil ist, dass viele Menschen wirtschaftliche Probleme durch
wichtige Arbeitsmöglichkeiten in Risikobereichen abwenden können (Massenarbeitslosigkeit).
Fragen Sie jeden Unternehmer ob er Immune einstellen will.
Nachteile sind, dass frühere Corona Infektionen mit erkannt werden, was zu Fehldiagnosen führen wird. Die Frage ist, ob das in vertretbarem Rahmen geschieht und in wieweit Deutsche mit früheren Coronaformen durchseucht sind.
Fraglich ist auch wann der richtige Zeitpunkt zum Massentest ist. Je nach Infektionsrate in einzelnen Regionen.
Fehlschlag. Es liegt am Drill der Fasern im Faden. Das ist Gonzo-Wissenschaft.
Vom Faden verladen, vom Zwirn verwirrt, der Faden beklagend mercerisiert.
Vorm Garn gewarnt, die Fasern mäandern, das Garn beständig auseinander.
Ich habe weitere Versuche zu meinem Magnetfeldreaktor durchgeführt und bin auf eine interessante Entdeckung gestoßen. Dabei rotiert der Reaktor an einem Magnetpendel selbstständig. Sicher kein Perpetuum Mobile, keine Angst.
Es ist zu sehen, wie ein von mir entworfener Magnetreaktor an ein Magnetpendel Pendel angebracht wird, und daraufhin durch Kräfte (Erdmagnetfeld oder was ich für nachrangig halte Erdrotation oder Planetenlaufbahn) in Rotation versetzt wird, die Rückwärtsrotation fällt dabei jedoch langsamer aus, und es bleibt auch Drill gegen die Ursprungsrotation auf dem Faden, wenn die gegenläufige Rotation schon abgeebbt ist. Es ist naheliegend, dass die Rotation des Reaktors aus vorhin genannten Kräften gespeist wird.
Nach meinem jetzigen Wissensstand braucht der Reaktor den Magneten an Pendel für die Rotation, da ich ohne diesen keinen Effekt feststellen konnte. Ob der Magnet die schwachen Neodymmagnete am Reaktor verstärkt oder für den Effekt mit auslöst, weiß ich nocch nicht.
Natürlich kann ein Impuls von der Lampe (unwahrscheinlich, weil ich es mit einer Holzstaffelei Und längerem Faden erfolgreich versucht habe) oder anderen magnetisch wirksamen Objekten und Geräten ausgehen die den Effekt auslösen. Ich habe aber nicht bewusst geschummelt. Ich gebe ihnen mein Ehrenwort.
Auch kann ich die Zusammenhänge, ob der Reaktor genau in der Form notwendig ist nicht abschließend klären.
Das ist die Magnetische Inversionsresonanz. Es ist zu erwarten, dass der Drehimpuls bei einem starken elektromagnetischen Reaktor und guter Lagerung die Drehbewegung fortsetzt, deshalb werde ein ich Kugellager verwenden um das nachzuweisen. Es ist sicher klar, dass dies kein Perpetuum Mobile darstellt und das auch nicht beabsichtigt ist, weil der gegenläufige Drehimpuls durch die beim Drill aufgenommene Energie abebbt.
Ich habe versucht das Ganze schwimmend im Wasserbad zu realisieren. Das hat nicht funktioniert. Das könnte an der Reibung liegen und an dem schwachen Reaktor oder an anderen Gegebenheiten.
Der Effekt tritt auch auf wenn man nur eine Hälfte am Magnetpendel anbringt und das an vielen Stellen an der Magnetreaktorhälfte an der Schnittstelle zwischen den Hälften oder in der Mitte einer Hälfte. Das ist naheliegend, da die Magnete recht konfus aufgebracht wurden.
Prof. Dr. Raimund Girwidz von der LMU wies mich darauf hin, dass der Faden aus verdrillten Fasern besteht die sich durch das Gewicht des Reaktors entdrillen und so die Rotation auslösen könnten. Daher könnte laut ihm auch die von mir ebenfalls beschriebene langsamere Rückrotation resultieren.
Falls das skalierbar ist, könnten die angegebenen Kräfte dazu genutzt werden um Energie in Magnetfeldresonanzmotoren umzuwandeln. Inwieweit das überhaupt mit der Idee der Magnetrichtung genau zu vereinbaren ist, kann ich nicht sagen.
Ich strebe kein Patent an, weil die Verbreitung dringend notwendig ist.
Der Backwarenschmierer ist ideal, wenn große Mengen an Backwaren mit Butter oder Streichfett eingestrichen werden müssen, da die Lamellen durch die Dicke des Materials und die Länge der Einschnitte eine auf die Viskosität von eben jenen Fetten abgestimmte Federkraft hat. Das ist auch durch einen Schieber individuell einzustellen, der die Länge des freigegebenen Lamellenabschnitts regelt.
Es werden logischerweise nur Lamellen hochgedrückt, die einen Teil des Backstücks berühren, welches die Lamellen nach oben federt, und nur an dieser Stelle Fett freigibt. Damit kann eine große Anzahl an etwa durch die Form schwierig zu streichenden Butterbrezen hergestellt werden.
Die Aufsätze für die Kekspresse können sehr günstig hergestellt werden, oder sogar eine 3D Druckvorlage erstellt werden.
Sicher etwas offensichtlich und kritisch wegen der Erwärmung höherer Luftschichten und der Benutzung von Helium. Dennoch kann ein Zeppelin in 10 Kilometern Höhe mit starken Triebwerken zur Positionierung an Ort und Stelle gehalten werden und 1000 Tonnen für die isolierte Zu- und Ableitung der Kälte/Wärme Helium und Energie für die Triebwerke tragen. Die Energiebilanz zu herkömmlicher Kühltechnik ist sicher interessant. Die Leistung eines solchen Zeppelins muss natürlich den Gegebenheiten großer Städte angepasst werden.
Bei dem Zeppelin wird mittels Wärmetauscher einem Kühlmittel in mehreren Kilometern Höhe die Energie entzogen und zur Erdoberfläche gebracht, um Fernkälte in großen Städten verfügbar zu machen.
Bei der temperaturgesteuerten Bettdecke wird durch ein sehr leises Gebläse kalte oder warme Luft in einen mit Löchern versehenen Neoprenröhrenverbund geblasen und damit eine auf das Grad genaue Temperatur im Bett sicher gestellt. Das Neopren schafft dabei ein weiches Gefühl im Bett und die gekühlte oder erwärmte Luft genau die Temperatur, die für den Nutzer als angenehm empfunden wird.
Der Vorteil liegt in der Vermeidung von tierischen Produkten und bietet keinen Lebensraum für Milben.
Bei meiner Erfindung handelt es sich um einen Druckluftspeicher,
der dann den Auftrieb in Flüssigkeiten nutzt. Ein umgekehrtes Pumpspeicherwerk,
welches keine Lageenergie benötigt.
Das Bild dient dazu den Energiespeicher anschaulicher zu machen. Das Schwungelement wird durch eine Firma als Perpetuum mobile vertrieben. Die Firma heißt Gaia/Rosch. Zu sehen ist der Prototyp auf diversen Seiten und Videos im Internet (einfach nach „Gaia Rosch“ suchen).
Bei meiner Idee bringt der Kompressor aber nur die Luft zum Speichern des Stroms aus Hocherzeugungszeiten unter Tage. Also ich weiß ein Wirkungsgrad kann nicht über 100% liegen.
Es wird ja darüber nachgedacht CO2 unter der Erde aus der Atmosphäre abzukoppeln, also ist es möglich Gase unter Tage unter Druck zu speichern. Ebenso wird Luft in dem Verfahren schon unter der Erde unter Druck gespeichert um Gaskraftwerke mit einer Art Turbolader zu betreiben. Genutzt wird bei meiner Erfindung wie auch bei den Gaskraftwerken überschüssiger Ökostrom zu Hocherzeugungszeiten um die gespeicherte Energie zu Hochlastzeiten zur Verfügung zu haben.
Wenn nun diese unterirdisch oder in Tanks gespeicherte Druckluft durch das Schwungelement geleitet wird, entsteht ein hoffentlich ausreichender Wirkungsgrad zwischen Speicherung und Abrufen der Energie.
Das Schwungelement besteht aus einer in einer Wassersäule stehendem Schwungelement. Das Wasser kann durch Maßnahmen wie Salz für höherem Auftrieb und Frostschutz, sowie Stabilisatoren zur Erhaltung von Wasserqualität recht langanhaltend gemacht werden.
Das Schwungelement besteht aus Auftriebskörpern, die in Reihe angebracht werden und sich um zwei Umlenkrollen wie eine Fahrradkette vertikal in der Säule drehen. Im unteren Bereich werden die Auftriebskörper mit Druckluft aus dem Speicher gefüllt um beim nächsten Umlenken um 180 Grad im oberen Bereich wieder geflutet zu werden. Das wird durch Löcher in den Auftriebskörpern erreicht die je nach Seite oben oder unten in Laufrichtung sind. So entsteht einseitiger Auftrieb und damit die Drehbewegung des Schwungelements, was einen Generator zur Stromerzeugung antreibt.
Da die Rotationsgeschwindigkeit ziemlich konstant bleibt, können die Verluste durch einen Wechselrichter mit einem Getriebe reduziert werden. Ebenso ist bei der Berechnung die Höhe zu beachten, da diese bis auf die Reibungsverluste, die steigende Anzahl der Auftriebskörper und der Erhöhung des Wasserdrucks als variabel in der Proportionalität angesehen werden muss.
Die Hydrodynamik der Auftriebskörper ist der Knackpunkt zur Wirtschaftlichkeit.
(Die hohe Dichte von Wasser ist ein Problem, welches etwa durch mehrere Schwungelemente ausgelichen werden kann, indem aufgrund der Ausdehnung der Luft bei geringer werdenem Druck Rechnung getragen wird und die Luftaufnehmer wie einer auf dem Kopf stehende Pyramide immer größer gebaut werden.
Der eigentliche Clou ist es eine effiziente Luft in Wasser Turbine zu konstruieren.
Dabei kann über die Höhe und der auf dem Kopf stehenden Pyramiden Konstruktion ein sehr hoher Wirkungsgrad erzielt werden.)
Die gespeicherte Druckluft in Kavernen oder Tanks wird also auf das Schwungelement geleitet, welches damit einen Generator antreibt. Somit ist eine Speicherung der Energie möglich.
Erneut eine minimaltechnologische aber praktische Idee.
Erklärung:
Ein 50x50cm großes Tuch, auf der einen Seite mit Mikrofaser, auf der anderen Seite mit Klebebeschichtung zum Aufbügeln, wie die Flicken für Löcher aus der Kindheit. Dann auf die richtige Größe der Hosentasche zuschneiden und von beiden Seiten innen aufbügeln.
Ich möchte Ihnen hier ein kurzes Exposé meiner mobilen Kfz-Sperre vorstellen.
Dabei geht es um Plattformen bei denen eine mit Aussparungen versehene Deckplatte, durch das Gewicht von Fahrzeugen, Federn herunterdrückt, wodurch Haken an Kevlarseilen in die Reifen gedrückt werden, sich um die Achsen und Reifen wickeln, und so Fahrzeuge stoppen.
Die Rechnung sagt aus, dass es bei 3,5qm Querschnitt der Kevlarseile sogar möglich wird, die Energie eines 40 Tonnen Fahrzeugs mit 80 km/h weitestgehend gefahrlos umzuwandeln. Das wird durch sehr viele dieser einzelnen Aussparungen mit Haken und Seilen, und die große Auflagefläche dieser schweren Fahrzeuge erreicht.
Es dabei nur ein Teil, der im Sicherheitsverbund zukünftig beitragen wird, freiheitlich und mit gutem Gefühl öffentliches Leben hoch zu halten.
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