Aufruf zur Magnetrichtung

Liebe wissenschaftliche Gemeinschaft,

ich möchte euch zu einer spannenden Forschungshypothese aufrufen. Diese Hypothese befasst sich mit der Inversion des Magnetfeldes und den potenziellen Auswirkungen auf unsere Welt. Doch lassen wir uns zunächst von der faszinierenden Natur des Magnetfeldes inspirieren.

Das Magnetfeld, das uns täglich umgibt und in natürlichen Formen wie einem Apfel oder einer Mohnkapsel erscheint, ist ein Phänomen von großer Komplexität. Doch was wäre, wenn wir den Effekt des Magnetfeldes umkehren könnten, um ein lineares Magnetfeld zu erzeugen? Genau hier setzt unsere Hypothese an.

Stellt euch vor, um die äußere Schicht einer Mohnkapsel oder die Feldlinien des Erdmagnetfeldes im Querschnitt herum existiert ein gegenpolares Magnetfeld entlang der Axialschnittlinie. In diesem Szenario würden aufgrund der geometrischen Eigenschaften des Magnetfeldes die Feldlinien einen leichteren Weg nehmen und gerichtet an den Vertiefungen ober- und unterhalb der Achse austreten.

Dieses Phänomen der gerichteten Magnetstrahlung könnte enormes Potenzial haben. Die Strahlung würde ober- und unterhalb der Vorrichtung polar getrennt und gerichtet austreten. Ein Beispiel für solche gerichteten Magnetfelder sind Quasare oder Pulsare.

Nun stellt sich die Frage, wie weitreichend die Auswirkungen einer bestätigten Hypothese sein könnten. Die Konsequenzen wären enorm und könnten unser Verständnis der Welt revolutionieren. Denkbar wäre die Entwicklung eines Antriebs für Raumschiffe, bei dem jegliche Partikel, die während der Reise gesammelt werden, den Antrieb nach dem Rückstoßprinzip erzeugen könnten. Zudem könnte ein Magnetlift zwischen der Erdoberfläche und dem erdnahen Weltraum mittels Abstoßung realisiert werden. Auch in der medizinischen Bildgebung gäbe es potenzielle Fortschritte, indem die Geräte kleiner und effizienter werden.

Darüber hinaus könnte die Hypothese auf mannigfaltige Anwendbarkeit stoßen, beispielsweise in der Kernfusion. Es gibt jedoch noch viele offene Fragen und weitere Untersuchungen sind notwendig, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.

ich habe bereits weitere Versuche mit einem Magnetfeldreaktor durchgeführt und dabei zunächst eine interessante Entdeckung gemacht. Der Reaktor rotierte selbstständig an einem Magnetpendel und zeigte eine Rückwärtsrotation, die langsamer abebbt als die ursprüngliche Rotation. Es lag nahe, dass diese Rotation durch die zuvor genannten Kräfte gespeist wurde. Weit gefehlt, es lag an dem herstellungsbedingten Drill des Fadens, der durch Zug des Gewichts eine Tendenz zum Entdrillen zeigte, und damit den Effekt auslöste.

Nichtsdestotrotz rufe ich die wissenschaftliche Gemeinschaft dazu auf, diese Hypothese der Magnetrichtung weiter zu erforschen. Die potenziellen Auswirkungen einer erfolgreichen Bestätigung dieser Hypothese sind enorm und könnten bahnbrechende Entwicklungen in verschiedenen Bereichen ermöglichen.

Um diese Hypothese zu verifizieren oder zu widerlegen, sind weitere experimentelle Untersuchungen und Forschungsarbeiten erforderlich. Hier sind einige Bereiche, in denen weitere Forschung betrieben werden könnte:

  1. Experimente zur Magnetfeldinversion: Entwerfen Sie Experimente, die es ermöglichen, das Magnetfeld zu invertieren und die Auswirkungen auf die Magnetfeldgeometrie zu beobachten. Verwenden Sie verschiedene Materialien, Anordnungen von Magneten oder elektromagnetische Felder, um die Inversionsresonanz zu untersuchen.
  2. Analyse von Quasaren und Pulsaren: Untersuchen Sie die mögliche Korrelation zwischen den Eigenschaften von Quasaren und Pulsaren und der Magnetrichtung. Analysieren Sie vorhandene Daten und führen Sie gezielte Beobachtungen durch, um nach Hinweisen auf eine Abhängigkeit der Aussendungen von Quasaren von der Magnetrichtung zu suchen.
  3. Modellierung und Simulation: Entwickeln Sie mathematische Modelle und Simulationen, um die Auswirkungen der Magnetrichtung auf verschiedene Phänomene zu analysieren. Verwenden Sie Computersimulationen, um die Hypothese zu überprüfen und potenzielle Anwendungen in der Raumfahrt, medizinischen Bildgebung oder Kernfusion zu untersuchen.
  4. Zusammenarbeit und Peer-Review: Teilen Sie Ihre Ergebnisse mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und suchen Sie nach Kolleginnen und Kollegen, die sich für ähnliche Untersuchungen interessieren. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse in wissenschaftlichen Konferenzen und veröffentlichen Sie Ihre Forschungsarbeiten in Fachzeitschriften, um Feedback und Peer-Review zu erhalten.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Hypothese bislang nicht durch umfangreiche wissenschaftliche Beweise gestützt wird. Die Erforschung der Magnetrichtung unter den vorgeschlagenen Bedingungen erfordert sorgfältige Experimente, gründliche Datenanalyse und den Einsatz wissenschaftlicher Methoden.

Ich hoffe, dass diese Initiative dazu beiträgt, unser Verständnis des Magnetismus und seiner potenziellen Anwendungen zu erweitern. Durch Ihre wertvolle Forschungsarbeit können wir neue Erkenntnisse gewinnen und möglicherweise revolutionäre Technologien und Anwendungen entwickeln.

Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Beiträge zur Erforschung der Magnetrichtung unter hypothetischen Bedingungen.

Ferdinand
Gonzo Wissenschaftler

Magnetrichtung Revisited

Hypothese:
Die Inversion des Magnetfelds kann auftreten, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien, ähnlich wie beim Erdmagnetfeld, umgekehrt werden. Ein starkes externes Magnetfeld kann dazu verwendet werden, um die Magnetfeldgeometrie umzukehren, indem es gegenpolar ein solches Magnetfeld erzeugt. Wenn dies geschieht, können gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten und somit die gerichtete Inversion des Magnetfelds verursachen.

Auslassung:
Die Inversion des Magnetfelds ist ein Phänomen, das seit langem Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist. Es handelt sich um eine Umkehrung der magnetischen Polarität, bei der sich die Richtung des Magnetfelds umkehrt. Ein solches Ereignis kann dramatische Auswirkungen auf die Erde haben, einschließlich Veränderungen des Klimas und der kosmischen Strahlung, die die Erde erreicht. Die Gründe für die Inversion sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird von mir vermutet, dass die Geometrie des Magnetfelds eine wichtige Rolle spielt.

Die Hypothese besagt, dass die Inversion des Magnetfelds auftritt, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien, ähnlich wie beim Erdmagnetfeld, umgekehrt werden. Ein starkes externes Magnetfeld kann dazu verwendet werden, um die Magnetfeldgeometrie umzukehren, indem es gegenpolar ein solches Magnetfeld erzeugt. Wenn dies geschieht, können gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten und somit die gerichtete Inversion des Magnetfelds verursachen.

Das Erdmagnetfeld ist ein gutes Beispiel für ein Magnetfeld, bei dem die Geometrie der Feldlinien wichtig ist. Das Magnetfeld wird durch Strömungen im flüssigen äußeren Kern der Erde erzeugt, die Elektrizität erzeugen und ein Magnetfeld erzeugen. Das Erdmagnetfeld ist nicht perfekt symmetrisch, sondern weist eine gewisse Asymmetrie auf, die als Dipol bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass das Magnetfeld aus einem Nordpol und einem Südpol besteht und dass die Feldlinien zwischen diesen Polen verlaufen.

Die Hypothese besagt nun, dass die Inversion des Magnetfelds auftreten kann, wenn die geometrischen Gegebenheiten der Feldlinien umgekehrt werden. Ein externes Magnetfeld kann die Feldlinien so beeinflussen, dass sie ihre ursprüngliche Ausrichtung umkehren und gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten können.

Es gibt jedoch noch viele offene Fragen, wenn es um die genauen Mechanismen der gerichteten Inversion des Magnetfelds geht. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Geometrie des Magnetfelds eine wichtige Rolle spielt.

Links:
https://gehamperl.rephlegma.com/2020/02/29/magnetrichtung-update/
https://rephlegma.com/#Magnetrichtung

Magnetische Inversionsresonanz

Fehlschlag. Es liegt am Drill der Fasern im Faden. Das ist Gonzo-Wissenschaft.

Vom Faden verladen, 
vom Zwirn verwirrt,
der Faden beklagend mercerisiert.

Vorm Garn gewarnt,
die Fasern mäandern,
das Garn beständig auseinander.

Ich habe weitere Versuche zu meinem Magnetfeldreaktor durchgeführt und bin auf eine interessante Entdeckung gestoßen. Dabei rotiert der Reaktor an einem Magnetpendel selbstständig. Sicher kein Perpetuum Mobile, keine Angst.

Es ist zu sehen, wie ein von mir entworfener Magnetreaktor an ein Magnetpendel Pendel angebracht wird, und daraufhin durch Kräfte (Erdmagnetfeld oder was ich für nachrangig halte Erdrotation oder Planetenlaufbahn) in Rotation versetzt wird, die Rückwärtsrotation fällt dabei jedoch langsamer aus, und es bleibt auch Drill gegen die Ursprungsrotation auf dem Faden, wenn die gegenläufige Rotation schon abgeebbt ist. Es ist naheliegend, dass die Rotation des Reaktors aus vorhin genannten Kräften gespeist wird.

Nach meinem jetzigen Wissensstand braucht der Reaktor den Magneten an Pendel für die Rotation, da ich ohne diesen keinen Effekt feststellen konnte. Ob der Magnet die schwachen Neodymmagnete am Reaktor verstärkt oder für den Effekt mit auslöst, weiß ich nocch nicht.

Natürlich kann ein Impuls von der Lampe (unwahrscheinlich, weil ich es mit einer Holzstaffelei Und längerem Faden erfolgreich versucht habe) oder anderen magnetisch wirksamen Objekten und Geräten ausgehen die den Effekt auslösen. Ich habe aber nicht bewusst geschummelt. Ich gebe ihnen mein Ehrenwort.

Auch kann ich die Zusammenhänge, ob der Reaktor genau in der Form notwendig ist nicht abschließend klären.

Das ist die Magnetische Inversionsresonanz. Es ist zu erwarten, dass der Drehimpuls bei einem starken elektromagnetischen Reaktor und guter Lagerung die Drehbewegung fortsetzt, deshalb werde ein ich Kugellager verwenden um das nachzuweisen. Es ist sicher klar, dass dies kein Perpetuum Mobile darstellt und das auch nicht beabsichtigt ist, weil der gegenläufige Drehimpuls durch die beim Drill aufgenommene Energie abebbt.

‪Ich habe versucht das Ganze schwimmend im Wasserbad zu realisieren. Das hat nicht funktioniert. Das könnte an der Reibung liegen und an dem schwachen Reaktor oder an anderen Gegebenheiten.‬

‪Der Effekt tritt auch auf wenn man nur eine Hälfte am Magnetpendel anbringt und das an vielen Stellen an der Magnetreaktorhälfte an der Schnittstelle zwischen den Hälften oder in der Mitte einer Hälfte. Das ist naheliegend, da die Magnete recht konfus aufgebracht wurden.‬

Prof. Dr. Raimund Girwidz von der LMU wies mich darauf hin, dass der Faden aus verdrillten Fasern besteht die sich durch das Gewicht des Reaktors entdrillen und so die Rotation auslösen könnten. Daher könnte laut ihm auch die von mir ebenfalls beschriebene langsamere Rückrotation resultieren.

Falls das skalierbar ist, könnten die angegebenen Kräfte dazu genutzt werden um Energie in Magnetfeldresonanzmotoren umzuwandeln. Inwieweit das überhaupt mit der Idee der Magnetrichtung genau zu vereinbaren ist, kann ich nicht sagen.

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Währung 2.0

Ich möchte Sie auf meine Idee aufmerksam machen, von der ich überzeugt bin, dass sie den Menschen einen einfacheren Weg zur Teilhabe bietet und gefährliche unbegrenzte Geldmengen reduziert.

Bei meinem Ansatz handelt es sich um eine Möglichkeit, zu einer faireren Verteilung von Geld durch Kryptowährung. Den Bürgern und Unternehmen im Zentralbankraum wird dadurch die Kapitalbeschaffung erleichtert. Und das einfach durch die Nutzung von Technik. Die Technik, die im gesamten Kapitalmarkt bereits gängig ist. Warum sollten wir diese Neuerungen nicht bei der Ausgabe und Verwaltung der Währungen nutzen? Darauf möchte ich etwas näher eingehen! Um den Wasserkopf von Milliarden über Milliarden an Liquidität anzugehen, der für den Normalbürger und Normalunternehmen nicht erreichbar ist.

Ebenso stabilisiert dieser „innere Wert“ die Primärwährung der Staaten, über die nötige Hardware beim Errechnen der Kryptowährung, denn die Hardware begrenzt das Aufkommen. Das geschieht dadurch, dass es eben keine Tabelle ist, die mühelos ins unendliche gezogen werden kann, sondern durch Berechnung von neuen Schlüsseln mit großen Aufwand (Mining).

Schon vor dem Start von Kryptowährungen dachte ich darüber nach, Hardware basierte Währungsproduktion für Unternehmen zu starten. Über die Programmierung machte ich mir keine Sorgen. Das war zu radikal gedacht, hätte es doch die Banken komplett umgangen.

Doch durch die Bitcoin-Technik wurde mir über die Zeit sehr viel Arbeit abgenommen.

Das Konzept ist jedoch ein anderes. Es geht bei Bitcoin um die Dezentralisierung, da es keinen gibt der die Währung nach deren Start pflegt und reguliert.

Warum nicht einen Regulierer zwischenschalten? Die Zentral-/Nationalbanken können das tun, haben sie dich darin etwas Erfahrung. Und zwar durch eine Hybridwährung. Einerseits der regulären Währung , wie zum Beispiel dem Euro. Und als zweite Säule den errechneten Werten, zum Beispiel Bitcoin oder besser gesagt dem €-Coin. Der Clou daran ist, dass die Kryptowährung von der Zentralbank zu einem von ihr festgelegten Preis in reguläre Währung umgetauscht wird. Damit kann die Zentral-/Nationalbank, über den Preis die Motivation steuern, errechnete Währung herzustellen. Außerdem wird das errechnen neuer Kryptowährung immer aufwendiger, da diese Blöcke wie eine immer länger werdende Schlange funktionieren. Dadurch bietet sich eine zweite Regulierungsmöglichkeit für die Nationalbanken. Sie können durch die Auflage neuer Blöcke den Aufwand zur Herstellung der Kryptowährung mindern, oder durch das belassen bei alten Blöcken vergrößern.

Aber das beste an der Sache ist, jeder kann diese Kryptowährung herstellen.

Es genügt ein normaler Computer oder Notebook. Natürlich sind spezielle Geräte geeigneter, aber auf keinen Fall ein muss!

Dabei übermäßiges produzieren ein Problem. Doch bedenken Sie, Geld ist vertrauen und umgekehrt. Große Firmen geben Ihren Arbeitnehmern immer mehr Freiheiten und fahren gut damit. Das ist auch die Aufgabe einer zeitgemäßen Währung. Wenn die Menschen sehen, dass das Geld bei Ihnen ankommt und gleichzeitig die Wirtschaft wachsen kann, werden sie sogar neues Vertrauen fassen. Und so eigenverantwortlich ihren aktuellen eigenen Geldbedarf managen. Das Geld kommt bei der Menge an und das, wenn der einzelne Bedarf hat. Darauf hin kann der Konsum wachsen. Und auch ein neues Bewusstsein für den Konsum an sich kann entstehen.

So kann umgangen werden, dass die Mehrheit für das Ankurbeln der Wirtschaft durch Kredite der Nationalbanken bezahlt. Kredite die hauptsächlich in die Finanzbranche gehen. Gleichzeitig kann verhindert werden, dass diese nicht ankommen und damit die Inflation antreiben, die wiederum die Mehrheit zahlt.

die einfache Rechnung lautet:

80 Mrd. Euro monatliches Anleihenrückkaufprogramm der EZB,
bei 339 Millionen Bürgern die mit Euros zahlen,
macht 235,50 Euro im Monat pro Bürger,

nun braucht der reiche Bürger die 235,50 Euro nicht. Macht 3,39 Millionen Bürger weniger,
auch wohlhabende Bürger können vielleicht darauf verzichten,
oder sie nehmen es von Zeit zu Zeit nach ihren Bedürfnissen in Anspruch,
was der Vorteil ist, denn
der aktuelle, persönliche und flexible Geldbedarf der Menschen wird gemanaged und das in Abstimmung mit der Situation der EZB,

auch Staatenfinanzierung macht bei Korruption wenig Sinn,
sie schafft auch den Menschen in prekärer Lage keine Erleichterung,

es ist Liquidität, die bei den richtigen ankommt, die die Profite der Wohlhabenden schmälert, ohne Steuern und Enteignung und Stabilität im Innern wie auch im finanziellen mehrt.