Das ist eine Eigenschaft der Börse, die Datenlage mag komplex sein, doch die Entscheidung ist es nicht, sie ist richtig, falsch oder (noch) nichts von beiden.
Und so klar sie ist so effizient ist sie. Das ist generell beim Handeln ähnlich.
Das macht andererseits wenig Lust auf komplexe Entscheidungen etwa bei der Herstellung von Gütern, bei denen Teile der Entscheidungen nicht nicht klar kausal sein müssen, aber dennoch das Ergebnis deutlich beeinflussen können, dem nur mit Fleiß oder anders gesagt Redundanz begegnet werden kann.
Es ist eine Frage der Motivation. Wenn Geld allein als Motivation ausreicht ist der Handel zu bevorzugen, bei dem darauf zu achten ist, dass Entscheidungen genug Substanz haben. Will man hingegen etwas gestalten und an etwas arbeiten, so wähle man die andere Schiene, und achte darauf, dass Entscheidungen Effizienz fördern.
In der Gosse kann beides enden.