Haltung ist abstrahierte Korrelation aufgrund Ahnungslosigkeit. Jetzt kann man nur das machen was man kann, um keine Haltung zeigen zu müssen (Vermeidung). Oder man schiebt Verantwortung an andere ab (Übertragung). So gesehen ist Haltung noch das kleinere Übel. Positiver wäre da jedoch das (systematische) Erlernen anzuführen. Die aktive Ahnungslosigkeit. Das ist das Ideal der Motivation, an welche sich jedes Verkaufsversprechen stützt. Aus der aktiven Ahnungslosigkeit (Wunschdenken) in die aktive Allwissenheit (Utopie) zu geraten. Und das nicht zu nutzen (Idealismus). Vorrangig aus Komplexen (Perfektionismus). Vorrangig aus Arroganz, Faulheit und Angst (ich). Das ist mein Gipfel, was mache ich jetzt? Bei Ehrgeiz nicht dogmatisch die Antithese? Ein gutes Maß an Verantwortlichkeit, Fleiß und Mut stünde mir gut. Ebenso die Aufgabe unmittelbarer Taktiken durch Selbstvertrauen. Ist jemals jemand über die bloße Wiedererlangung von Fähigkeiten hinausgekommen? Das ist die Frage hinter vielerlei abstrahierter Meisterschaft. Es geht nicht um Überwindung des Makelbesetzten, das wäre zu rabiat. Würde das Innerste beschrieben, wäre es ein öffentliches Pamphlet. Und trotzdem mache ich noch eine Menge Wirbel wie ein Exzentriker.

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