Autor: Ferdinand Frankl
Träumen und wiederträumen
Aktives Erarbeiten und instant lernen ist schön. Wenn das nicht mehr funktioniert ist es doppelt schwer. Nicht nur repetitiv sondern auch retrospektiv schlechter performen zu müssen. In deinem Fall ist es ein unbewusster Effekt des Fehlmaßes, der dich zwar zu nichts bringt, aber immerhin weiter. Du kannst stattdessen etwas Machen, das führt zum machen und das könnte dein Träumen und dein obsessives Puzzeln nach der Gänze über einen Umweg obsolet und wahr machen.
Du hast Angst deinem Kompass zu folgen, weil du die Ablehnung deines wahren selbst fürchtest, Narzisst. Du wirst das Pferd nicht von vorne aufzäumen, du kannst aber danach die Mär davon klittern, Träumer. Es ist deine Veränderung, verlange nicht sondern gewähre Abweichungen vom direkten Weg, Faulpelz.
Leergeiz
Willst du’s, zeigst du’s, kennen sie’s, wollen sie’s, zeigen die’s, kennen’s viel, wollen’s alle. Lässt du’s.
Eremit Markets (Der König des Remote ist tot)
Die Eremit Markets kamen nie über die kritische Masse, lasse sie zurück, spare oder mach einen auf AWD, Eremit Markets sind passé. Tauch auf und passe Wahn und Wahrheit überschneide das Wahrnehmen. Scheiße im Falle bewaffneter Aufstände, doch musst du auch Risiken eingehen. Ist morgen schon schwarzer Freitag im kranken System, klingelt die Closing Bell in der Eremit Exchange, wo du hingehst kannst du ihre Gewinne mitnehmen. Geh in die Real Markets und lerne da beziehen.
(Kritische Masse muss nicht überschritten werden. Stilistisches Mittel der Überspitzung. Prolo Redundanz)
Bräsigkeit
Bräsigkeit ist Tod,
machst du ein auf Selbst ist Bräsigkeit der Tod.
Bräsigkeit malt mit dir zinnoberrot.
Laber nicht von Hunger, du hast mehr als genug.
Die Bräsigkeit geht um, dann holt dich der Tod.
Bräsigkeit schubst keine Kuh vom Eis, die du bist und es schmilzt der Piranhateich.