Kategorie: Phlegma des Tages
Ein Like dem Zeitalter, dem Binge Straßenfeger einen Swipe, es roch nach Bohnerwachs und Spießigkeit.
Nobelhaze Club
Für mich kommt die Legalisierung zu spät. Wie ich schon sagte, wie der Nobelpreis für die Empfänger immer zu spät kommt.
Dennoch, was man nicht genug betonen kann, mehr als alle anderen gesundheitlichen Vorteile ist, der gesetzliche Druck der Verfolgung ist weg, und damit die teilweisen Vorteile des sozialen Rückzugs.
Blüh im Glanze dieses Glückes!
Wenn das Leben ein Labyrinth ist, sind Prokrastination seine Mauern. Jetzt pass auf. Wer die Mauern kennt, kennt den Weg durch das Labyrinth.
Schwäche? Ich lese zu wenig. Keine Leseschwäche. Würde ich lesen schriebe ich, Sie liesen es.
Genau darin wurde ich immer bestätigt, weil insgeheim niemand schlaue Menschen mag, mich dagegen sehr wohl.
Erstaunlich dass einige wenige diese Welt aufbauten, wobei wir so lange brauchten das zu kapieren.
Das kam vom ureigenen Willen der Macht der Bildungsschicht, die mir zungeschnalzend gerade bewusst werdend, die Macht der Mehrheit untergraben haben und der jetzigen Untertänigkeit der Demokratieverdrossenen der Autokratie Vorschub leisteten.
Alfsches HaHaHa!!!
Unbewusstheit, Bosheit, Verdrängung und Scham.
Die Flügel der Windmühle.
Die Flucht nach vorne endet nicht selten vor dem Karren gespannt.
Das klingt konservativ und strategisch. Da liegen die Wurzeln. Vieles ist nicht falsch, aber das Umfeld ist Mist.
Maß und Variablen.
Vom Ei in die Pfanne hauen zum Raketenflug. Maß und Variablen als Nagelbrett mit daran aufgehangenen implementierten Algorithmen und Verhärtungen aus Prägung ergeben die bewusste Seite des Tuns des Menschen.
Beispiel einer Dreistigkeit? Die Prokrastination bis zur Virtuosität vorantreiben, eines Tages ohne abzusetzen selbst auf Zuruf auf „einfach machen“ gehen und den Saustall den man angerichtet hat hinter sich lassen. Das hat auch etwas provokatives.
Ich setzte ab, mehrmals. Jedoch kann man den Schritt dann einfach universell wiederholen.
Doppeltes Glück leiden?
Die meisten Menschen würden auf die Frage, ob sie Erfolg haben und an der Sonnenseite des Lebens stehen wollen, mit Ja antworten.
Doch ist das wirklich so? Man sollte sich öfter die Frage stellen. Ich denke es ist gar nicht so schwierig beides zu bekommen. Der Wunsch danach ist doch meistens eine kurze Momentaufnahme. Aber warum dreht sich dann soviel Aufmerksamkeit darum?
Ich frage mich das, weil ich doppelt negativ in dieser Hinsicht bin. Gleichzeitig ist Leiden auch gewissermaßen philosophische Tradition, die ich nachahme. Will ich gut leben? Ich will. Ich werde das Gute leiden lernen.