Eremit Markets (Der König des Remote ist tot)

Die Eremit Markets kamen nie über die kritische Masse, lasse sie zurück, spare oder mach einen auf AWD, Eremit Markets sind passé. Tauch auf und passe Wahn und Wahrheit überschneide das Wahrnehmen. Scheiße im Falle bewaffneter Aufstände, doch musst du auch Risiken eingehen. Ist morgen schon schwarzer Freitag im kranken System, klingelt die Closing Bell in der Eremit Exchange, wo du hingehst kannst du ihre Gewinne mitnehmen. Geh in die Real Markets und lerne da beziehen.

(Kritische Masse muss nicht überschritten werden. Stilistisches Mittel der Überspitzung. Prolo Redundanz)

Ich komme in ein Alter ab dem organisches Wachstum oder Gewaltleistung das gleiche Ergebnis im Renteneintrittsalter hervorbringen. Und beide sicher nicht optimal versorgt. Vielleicht ist es eine Chance für etwas Neues jenseits von Sozialversicherungspflicht oder Schamanismus. Dem Schaffen frei heraus ohne Vorstellung von Monetarisierung oder Ausstieg – vor allem ohne Verstellung. Dem Streben nach Güte. Zumindest solange ich etwas zu Essen und ein Dach über dem Kopf habe. Das ist Poesie.

Ehrlichkeit zieht längs vorbei wie angeschoben

Ich befinde mich in der dritten und letzten (kreavtiven) Emanzipation. Die ersten zwei Versuche waren eher Revolten (ambivalent sozialistisch und liberal gegen u.a. Familialismus, Traditionen, Gesetz und herrschende Klasse), die ich lebend nicht hätte lange genießen können. Es wäre an Ironie eine ungute Schippe, überlebte ich diese jetzt nicht. Für den Fall wünsche ich, tötetet mich nicht.

Provinzielle Provokationen eines Esels und Narren, aber das Wasser kocht.

Der Prozess startete diesmal unbewusst aus dem Wunsch heraus nicht nicht atmen zu können. Jeder Atemzug ist gepresst um die Anforderungen der Norm ansatzweise anzunehmen. Ich kann das nicht. Allein das Wissen um die Unterbewusste Aggression derer des Wahrens des scheinbar vorgegeben Wegs ließ mich zögern. Das und die bewusste und unbewusste Aggression des Neids auf die die den vorgegeben Weg nicht gehen.

(Der Verzicht auf wertende Worte, die meinen Standpunkt aufklaren würden ist teilweise so gewollt. Aus der Tatsache des Voraussetzens von Empathie und des nicht erklären Wollens wer die Meinung nicht nachvollziehen kann)

Wann hast du zuletzt die Ungewissheit ausgehalten, ohne getriggert aus Reflex mit Relativierung oder Fixer Idee zu reagieren? Kommt nicht nach dem Zeitalter der Antworten das Zeitalter der Fragen wie „wie konnte es soweit kommen?“