Ein einfacher Weg zu einem Staunen ist es einfach nicht auf sein Recht und seine Version zu bestehen und damit einen Schritt vom Strudel der Begehrlichkeiten zurückzutreten. Es ist nahe an der oder sogar die Opferperspektive und schafft Unbehagen, aber es ist eine interessante Ansicht. Die meisten folgen irgendwelchen Codes und haben gar nicht die Möglichkeit, die Ressourcen oder den Willen diese Perspektiven zu erkennen. Es kommt bei der Outsider Perspektive wohl auf die Authentizität an, um diese zu vergegenwärtigen. Das ist ein gangbarer Weg des künstlerischen Kompromisses. Es gibt noch einen Grund diese Perspektive einzunehmen, was aber eher eine Haltung ist: Faulheit. Und das ist die Frechste.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert