Ehrlichkeit zieht längs vorbei wie angeschoben

Ich befinde mich in der dritten und letzten (kreavtiven) Emanzipation. Die ersten zwei Versuche waren eher Revolten (ambivalent sozialistisch und liberal gegen u.a. Familialismus, Traditionen, Gesetz und herrschende Klasse), die ich lebend nicht hätte lange genießen können. Es wäre an Ironie eine ungute Schippe, überlebte ich diese jetzt nicht. Für den Fall wünsche ich, tötetet mich nicht.

Provinzielle Provokationen eines Esels und Narren, aber das Wasser kocht.

Der Prozess startete diesmal unbewusst aus dem Wunsch heraus nicht nicht atmen zu können. Jeder Atemzug ist gepresst um die Anforderungen der Norm ansatzweise anzunehmen. Ich kann das nicht. Allein das Wissen um die Unterbewusste Aggression derer des Wahrens des scheinbar vorgegeben Wegs ließ mich zögern. Das und die bewusste und unbewusste Aggression des Neids auf die die den vorgegeben Weg nicht gehen.

(Der Verzicht auf wertende Worte, die meinen Standpunkt aufklaren würden ist teilweise so gewollt. Aus der Tatsache des Voraussetzens von Empathie und des nicht erklären Wollens wer die Meinung nicht nachvollziehen kann)

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