Freie Rede ist inkonsequent ist Leben, Schweigen ist konsequent ist Tod

Konsequent ist es sich hinzulegen und die Atmung so zu verlangsamen, dass entweder das Erwachen nach der Ohnmacht oder der Tod durch bewusstes Einstellen der Atmung resultiert. Diese Kontrollwille ist jeder Störung inne, sei es das einstellen des Essens oder das wiederholte Waschen der Hände. Ursprung ist die gefühlte Ohnmacht. Ziel ist es einen besseren Zustand zu erreichen. Stereotype weibliche Eigenschaften. Passive Aggressivität. Care Arbeit. Duldung.

Jetzt könnte man Freie Rede im Umkehrschluss die gegenteiligen Attribute geben, was bedeutete, dass die Macht das Ziel der Zerstörung inne hat. Doch diese Inkonsequenz des ersten Wortes ist gleichzeitig ein Angebot zum Dialog, der durch die Ermächtigung erst möglich wird. Konflikt ist Existenz oder ist Konflikt Existenzbeweiß? Ersteres würde für einen Minderwertigkeitskomplex sprechen. Das Zweite dafür dass es gesund ist, geradeso zu interagieren, dass man nicht krepiere. Klassisch als männliche Eigenschaften gesehen. Gewalt. Manager. Mansplaining.

Hydraulische Fahrgastzelle vs U-Shift

Hier die Idee aus 2017 zum nachlesen-Hydraulische Fahrgastzelle

Es handelt sich um die Trennung von autonom fahrenden und organisierten Zugmaschinen und den für den jeweiligen Bedarf angepasste Fahrgastzellen.

Über die Hydraulische Fahrgastzelle

Reicht es da wenn der Antrieb und die Elektronik, die Zugmaschine nur noch als Fahrwerk/Zugmaschine daher kommt. Die Fahrgastzelle kann dann entweder privates Eigentum sein, oder wie Taxis heutzutage praktikabel auf Effizienz getrimmt sein.

Es werden die privaten Fahrgastzellen sein, die die Parkplätze brauchen.

Ganz einfach durch eingebaute hydraulische Stützen, die am Parkplatz angekommen, die persönliche FGZ automatisch vom Fahrwerk heben, sodass das Fahrwerk zur nächsten Fahrgastzelle fahren kann.

Umgekehrt wird das Fahrwerk unter einer FGZ „einparken“, durch Kontakte Verbindung zur FGZ aufnehmen und den Strom aus den Batterien für das andocken bereitstellen.

Der Vorteil liegt darin, dass die Zugmaschinen bestmöglich ausgelastet sind, im Gegensatz zum reinen Batterietausch.

Da die FGZ in hohem Prozentsatz ungenutzt ist, genügt es relativ wenige Zugmaschinen vorzuhalten, die dann wie Ameisen auf den Straßen unterwegs sind, geladen werden und sich selbst organisieren. An Raststätten wird dann einfach die leere gegen eine geladene Zugmaschine ausgetauscht, womit das Problem der Reichweite gelöst ist.

Die Interaktion mit der Zugmaschine erfolgt per Smartphone, indem man Ziel und Haltepunkte angibt. Dadurch kann die Flotte an Zugmaschinen den lokalen Bedarf in einem gewissen Grad vorhersehen.

Nach der Idee

Leider habe ich die Idee 2017 nicht zum Patent angemeldet, es ist wohl meine bis jetzt Beste. Nach und nach haben Firmen wie EDAG oder jetzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt meine Idee auch angewendet oder mutmaßlich sogar übernommen.

Bei EDAG habe ich ursprünglich sogar Kontakt aufgenommen, wenn ich mich richtig erinnere. Mit Google ganz sicher. Jetzt geht es nur darum, den Anspruch auf eine wie auch immer geartete Urheberschaft zu erlangen. Möglich ist das aus meiner Sicht am ehesten beim DLR, weil die öffentliche Stellung der Behörde eine faire Beteiligung am aussichtsreichsten erscheinen lässt.

Das Problem ist die Quasi-Monopolstellung, da kein Patentanwalt es mit diesem (potentiellen) Spitzenmandant aufnehmen will, weil er entweder einen Gewissenskonflikt sieht oder gerne das DLR vertreten würde. Falls Sie das gerne übernehmen würden gerne melden!

Wie Sie oben sehen Sinn der die Ideen nahezu identisch, wenn man die Ressourcen des DLR bedenkt. Auch sind seit ich beim DLR auf die Ähnlichkeit verwiesen habe keine der Bilder, wie im Tweet zu sehen, auffindbar.

Ich gebe hier noch einen Einblick in die an die Anwälte versendete E-Mail:

...
Ich habe am 09.07.2017 die Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/),
auch belegt durch den nicht bearbeitbaren Twittereintrag (https://twitter.com/ferdinandfrankl/status/883821497730596864?s=21), sowie weitere Twittereinträge. 

Jetzt ist es so, dass Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt den U-Shift Prototyp einer hydraulischen Fahrgastzelle im Jahr 2020 vorgestellt hat. (https://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/u-shift)
Die Funktionszeichnung hat erstaunliche Ähnlichkeit mit meiner, in Anbetracht der Mittel des DLR natürlich.
Und wird komischerweise nicht mehr veröffentlicht.


Ich habe auch bereits Kontakt mit dem DLR aufgenommen und zwar im Februar 2021 

Und am 31.07.2021 folgendes:


Sehr geehrte mitstreitende Fahrzeugaufbauveränderer,

Sie haben eine wunderbare Idee in einen Prototyp  und wahrscheinlich schon viel weiter entwickelt. Herzlichen Glückwunsch für Ihre außerordentliche Leistung!
Seit wann existiert die Idee des außergewöhnlichen Forschungsprojekts eines getrennten autonom fahrenden Fahrzeugaufbaus? Ich sehe da immer noch starke Parallelen zu meiner Idee der Hydraulischen Fahrgastzelle aus dem Jahr 2017 die ich Ihnen bereits gemailt habe (https://gehamperl.rephlegma.com/2017/07/09/be7-hydraulische-fahrgastzelle-10/). Daher frage ich mich ob ich Urheber dieser Idee bin?
Auch interessant ist herauszufinden ob die Vorteile einer auf die Streckenlängen angepassten Batteriegröße mit Verbreitung der Feststoffbatterien und deren Vorzügen noch überwiegen. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Die Planung von Fahrten mit Schwarmintelligenz und die Auslastung der trennbaren Aufbauten und Zugmaschinen bleibt zweifellos hochinteressant.
Wie haben Sie vor dieses Forschungsprojekt in die Realwirtschaft zu überführen und wie sieht Ihre Planung der Zeiträume dafür aus?
Welche Beteiligung sieht das DLR als Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland bei Anerkennung meines Beitrags an diesem Projekt vor?
Wie gedenken Sie die Frage zu beantworten ob ich beigetragen habe?
Warum haben Sie auf meine erste E-Mail nicht geantwortet, ist dies weil sie sich durch das vermutete ursprüngliche Aufkommen der Idee im DLR sicher wägen oder weil sie keine rechtlichen Ansatzpunkte für mich schaffen wollten?
Über eine ehrliche Beantwortung meiner Fragen freue ich mich sehr!

Ich schätze diese Erfindung sehr und wertschätze Ihren Beitrag daran als ungemein wertvoll. Ich will jedoch meine Anteile daran Festgestellt wissen.

Ende der E-Mail-

Worauf ich folgende Antwort bekam:

Sehr geehrter Herr Frankl,
 
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Einlassung zu den U-Shift Urheberrechten.
 
Wir bitten Sie uns die Schutzrechte zuzusenden, welche Ihrer Meinung nach betroffenen sind. Unsere Patentanwälte nehmen sich der Sache gerne an und kommen dann wieder auf Sie zurück.
 
Mit freundlichen Grüßen
XXX
 
————————————————————————
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)


____ Ende der Antwort E-Mail



Anschließend schrieb ich nichts mehr an das DLR, und der letzte öffentliche Beitrag zu dem Thema im Internet war am 07.09.2021 auf Twitter.

...


Mit freundlichen Grüßen

Ferdinand Frankl 

Magnetische Inversionsresonanz

Fehlschlag. Es liegt am Drill der Fasern im Faden. Das ist Gonzo-Wissenschaft.

Vom Faden verladen, 
vom Zwirn verwirrt,
der Faden beklagend mercerisiert.

Vorm Garn gewarnt,
die Fasern mäandern,
das Garn beständig auseinander.

Ich habe weitere Versuche zu meinem Magnetfeldreaktor durchgeführt und bin auf eine interessante Entdeckung gestoßen. Dabei rotiert der Reaktor an einem Magnetpendel selbstständig. Sicher kein Perpetuum Mobile, keine Angst.

Es ist zu sehen, wie ein von mir entworfener Magnetreaktor an ein Magnetpendel Pendel angebracht wird, und daraufhin durch Kräfte (Erdmagnetfeld oder was ich für nachrangig halte Erdrotation oder Planetenlaufbahn) in Rotation versetzt wird, die Rückwärtsrotation fällt dabei jedoch langsamer aus, und es bleibt auch Drill gegen die Ursprungsrotation auf dem Faden, wenn die gegenläufige Rotation schon abgeebbt ist. Es ist naheliegend, dass die Rotation des Reaktors aus vorhin genannten Kräften gespeist wird.

Nach meinem jetzigen Wissensstand braucht der Reaktor den Magneten an Pendel für die Rotation, da ich ohne diesen keinen Effekt feststellen konnte. Ob der Magnet die schwachen Neodymmagnete am Reaktor verstärkt oder für den Effekt mit auslöst, weiß ich nocch nicht.

Natürlich kann ein Impuls von der Lampe (unwahrscheinlich, weil ich es mit einer Holzstaffelei Und längerem Faden erfolgreich versucht habe) oder anderen magnetisch wirksamen Objekten und Geräten ausgehen die den Effekt auslösen. Ich habe aber nicht bewusst geschummelt. Ich gebe ihnen mein Ehrenwort.

Auch kann ich die Zusammenhänge, ob der Reaktor genau in der Form notwendig ist nicht abschließend klären.

Das ist die Magnetische Inversionsresonanz. Es ist zu erwarten, dass der Drehimpuls bei einem starken elektromagnetischen Reaktor und guter Lagerung die Drehbewegung fortsetzt, deshalb werde ein ich Kugellager verwenden um das nachzuweisen. Es ist sicher klar, dass dies kein Perpetuum Mobile darstellt und das auch nicht beabsichtigt ist, weil der gegenläufige Drehimpuls durch die beim Drill aufgenommene Energie abebbt.

‪Ich habe versucht das Ganze schwimmend im Wasserbad zu realisieren. Das hat nicht funktioniert. Das könnte an der Reibung liegen und an dem schwachen Reaktor oder an anderen Gegebenheiten.‬

‪Der Effekt tritt auch auf wenn man nur eine Hälfte am Magnetpendel anbringt und das an vielen Stellen an der Magnetreaktorhälfte an der Schnittstelle zwischen den Hälften oder in der Mitte einer Hälfte. Das ist naheliegend, da die Magnete recht konfus aufgebracht wurden.‬

Prof. Dr. Raimund Girwidz von der LMU wies mich darauf hin, dass der Faden aus verdrillten Fasern besteht die sich durch das Gewicht des Reaktors entdrillen und so die Rotation auslösen könnten. Daher könnte laut ihm auch die von mir ebenfalls beschriebene langsamere Rückrotation resultieren.

Falls das skalierbar ist, könnten die angegebenen Kräfte dazu genutzt werden um Energie in Magnetfeldresonanzmotoren umzuwandeln. Inwieweit das überhaupt mit der Idee der Magnetrichtung genau zu vereinbaren ist, kann ich nicht sagen.

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BE – Backwarenschmierer

Der Backwarenschmierer ist ideal, wenn große Mengen an Backwaren mit Butter oder Streichfett eingestrichen werden müssen, da die Lamellen durch die Dicke des Materials und die Länge der Einschnitte eine auf die Viskosität von eben jenen Fetten abgestimmte Federkraft hat. Das ist auch durch einen Schieber individuell einzustellen, der die Länge des freigegebenen Lamellenabschnitts regelt.

Es werden logischerweise nur Lamellen hochgedrückt, die einen Teil des Backstücks berühren, welches die Lamellen nach oben federt, und nur an dieser Stelle Fett freigibt. Damit kann eine große Anzahl an etwa durch die Form schwierig zu streichenden Butterbrezen hergestellt werden.

Die Aufsätze für die Kekspresse können sehr günstig hergestellt werden, oder sogar eine 3D Druckvorlage erstellt werden.

BE – Fernkälte-Zeppelin

Sicher etwas offensichtlich und kritisch wegen der Erwärmung höherer Luftschichten und der Benutzung von Helium. Dennoch kann ein Zeppelin in 10 Kilometern Höhe mit starken Triebwerken zur Positionierung an Ort und Stelle gehalten werden und 1000 Tonnen für die isolierte Zu- und Ableitung der Kälte/Wärme Helium und Energie für die Triebwerke tragen. Die Energiebilanz zu herkömmlicher Kühltechnik ist sicher interessant. Die Leistung eines solchen Zeppelins muss natürlich den Gegebenheiten großer Städte angepasst werden.

Bei dem Zeppelin wird mittels Wärmetauscher einem Kühlmittel in mehreren Kilometern Höhe die Energie entzogen und zur Erdoberfläche gebracht, um Fernkälte in großen Städten verfügbar zu machen.