Kurzmitteilungen
Überlagerung der Intensität oder Duldung des Willens oder Trampelpfade in die Zukunft – Dinge die ich nicht mehr imstande bin
Selbsterhaltungstrieb oder „erst kommt das fressen dann die Moral.“ oder die Vogelbrut im Nest mit weit geöffneten Schnäbeln. Dann Frau Wagenknecht die diese implizierte Systemkritik schal schmecken lässt, sodass man um eine harte unsichtbare Hand betteln möge.
Die schlimmsten Dinge geschahen aus der Abkehr vom egoistischen Menschenbild hin zu einer Überhöhung der Ideologie. Die Idee dass der Mensch sich selbst aufgeben muss damit es der abstrakten Gemeinschaft besser gehe, schwächt das Individuum, sodass am Ende die hehre Idee immer den Machtansprüchen der Rattenfängern geopfert wird. Nein zu diesen gescheiterten gestrigen Modellen.
Die Aufgabe der Politik ist es nicht persönliche emotionale Bedürfnisse nach Wohlergehen zu befriedigen. Darin liegt der Fehler, sei es in der Herabwürdigung von Fremden oder Schaffung einer Angstspirale, woraufhin dem Individuum Sicherheit durch Aufgabe von Rechten versprochen wird. Nein zum Populismus der bequeme Lösungen verspricht.
Ich akzeptiere die Existenz von Korridoren, seien es Flure, Galerien oder Paraden, die ein beitragendes Mitglied der Gesellschaft zur Verfügung stellen muss. Der nächste Akt wird diesen meinen Korridor definieren.
Säulen wachsen nicht, sie entstehen aus dem Abtragen der Umgebung durch Momentum, Vertrauen und barer Münze.
Manöver wie Fregattvogel dicker Albatross? Fragt wer, der Boss von Blohm und Voss? Ne der Rod, Steward. Momentum mal, Pottwal. I’m Sailing kein Nussschal.
Es ist nicht genug für alle da. Jedenfalls nicht demokratisch, also mit einer überwiegenden Mehrheit weit weg und ohne Zugang zu Möglichkeiten. Das ist die dualistische Elend und Sehnsuchtsort Verbindung. Dann gibt es die autokratisch nationalistische Tendenz, die Wohlstand unter Regimetreuen verteilt. Bis auf das notwendige Elend ist die Demokratie das vollkommenste System, das man im Sehnsuchtsort von ganzem Herzen lieben konnte.
Persönliche Infrastruktur bestimmt darüber ob wir adult im Hof spielen oder global denken lernen. Leider gibt es global mehr Konservativismus und harte formale Prinzipientreue statt Verständnis und unkonventionelle Lösungsansätze, sodass darauf mit Bildungscodes herabgesehen wird. Dadurch wird die Establishment Wahrnehmung gefördert, was durch die Konkurrenz in der globalen Deutungshoheit herrührt. So wird bei Allgemeingültigkeit oder auch Rhetorik zu sehr auf Technik gesetzt weil diese per Skript vermittelbar ist. Die Seele des globalen ist jedoch wesentlicher Teil wenn auch nicht evident. Kurz: ehrgeizige Bauerntrampel die Schnauze halten.
Dringe zum Kern vor, solange es noch Pudel gibt.
Topperformer werd ich nicht mehr, dazu fehlt mit der Stumpfsinn. Aber ich habe erkannt, dass entweder das oder Taugenichts zu sein, zu extreme Auskehrungen der Zielsetzung sind. Also Ankündigung: ich werde Aussatz und Ambivalenz auf ein Maß herunterfahren, das Prosperität hervorruft und trotzdem keine Kollaboration erkennen lässt.
Ich knabbere unten und oben etwas ab, es wird dann etwas langweiliger, aber anders krieg ich die Affektivität nicht in den Griff.
Überzeugung ist das Selbstvertrauen des Werdens, auch des verrückt Werdens.
Such sie im Wollen, das Sollen soll der Teufel holen.